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Alemannenapotheke will in Oberschopfheim impfen

Apotheker will in Oberschopfheim impfen

von Walter Holtfoth  Text & Bild

 

Es ist erstaunlich, welche Begleitumstände die immer noch bestehende Infektionslage mit sich bringt. 

 

War zu Beginn der Mangel an Desinfektionsmittel und Masken zu bedienen, kam das Friesenheimer Testzentrum zum Tragen. 

 

Nun folgt für die Apotheker Familie um Walter Bähr, der sich diesen Sommer aus dem operativen Geschäft zurück gezogen hat, der nächste konsequente Schritt. Die Medien haben berichtet, dass die landesweiten Impfzentren ihre Arbeit einstellen, das Team der Alemannen Apotheke reagiert. Auch auf den fehlenden Hausarzt im Ortsteil Oberschopfheim. 

 

Pfarrsaal in Oberschopfheim angemietet - Zunächst wird ab Oktober freitags geimpft

 

Im angemieteten Pfarrsaal in Oberschopfheim soll ab Oktober geimpft werden. Die fachliche Qualifikation ist  Apothekerin Nicole Krämer gewährleistet. Für viele Patienten bestehe Beratungsbedarf, wie sich in diesen Tagen immer wieder herausstellt. 

 

Die Impfaktionen in Oberschopfheim sollen zunächst immer freitags von 16 bis 18 Uhr im angemieteten Saal stattfinden.

Walter Bähr beurteilt die Lage noch zurückhaltend. In einem Gespräch mit der Badischen Zeitung betonte er:  "Wir müssen abwarten, wie die Resonanz ist, dann erst können wir die Zeiten ausweiten. Für uns ist das Ganze noch Neuland."

 

Schlüssige Konzepte - optimale Umsetzung 

 

Wird das Handeln der Alemannen Apotheke im Umgang mit Pandemie und Lösungen näher betrachtet, dann darf davon ausgegangen werden, dass auch hier ein schlüssiges Konzept ausgeklügelt wurde. 

 

Ebenso wie beim nächsten großen Vorhaben, über das jetzt schon in Friesenheim heftig spekuliert wird und die Öffentlichkeit sicher bald informiert werden wird. 

 

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