Driewili Stampfer bauen auf die kommende Fasent

Der neue / Alte Vorstand der Driewili - Stampfer

Driewili Stampfer haben ihren Humor nicht verloren.

Von Walter Holtfoth, Text & Bilder 

 

Trompeter*innen gesucht ! 

 

 

Die Jahreshauptversammlung am Freitag in der Sternenberghalle war geprägt von lustigen Rückblicken, viel Spaß und Zuversicht für die kommende Saison. Karsten Müller sprach mit Blick auf das nicht stattgefundene 2021 von einem toten Jahr. Müller konnte sich an die vielen Jahre 2019 / 20 /21 nicht wirklich gewöhnen und hatte viele symbadische Lacher auf seiner Seite.

 

Der Vorsitzende und 20 / 21 / 22 

 

Er dankte allen Mitgliedern für ihr Engagement und kündigte an, dass es im September wieder ans Proben gehe, weil man ja in der kommenden Fasent fit sein möchte. Die Driewili Stampfer sind beliebt und begehrt gleichermaßen, denn über 50 Anfragen liegen aus allen Himmelsrichtungen bereits vor.

 

 

Immer wieder Laufenburg mit Ausrufezeichen.

 

Schriftführerin Liane Adam lies ebenfalls das Geschehen der vergangenen Jahre Revue passieren und ging auf das Geleistete ebenfalls humorvoll ein. Immer wieder fiel in der Hauptversammlung der Namen Laufenburg. Die Kleinstadt am Rhein und das dortige Treffen hat Eindruck bei allen Vorstandsmitgliedern hinterlassen. Besonders sei der Höhepunkt, dass dort sowohl auf der Deutschen, als auch auf der Schweizer Seite gespielt werden konnte. Schade sei immer das Abreisen. Die Feststellung seitens des ersten Vorsitzenden verband Müller mit der Frage, vielleicht eine Übernachtung ins Auge zu fassen, damit das Erlebnis auch in vollen Zügen genossen werden kann.

 

Doppelt geprüft hält besser 

 

Zu einer Hauptversammlung gehört natürlich der Rechenschaftsbericht des Mannes über die Zahlen und Konten. Rechner Jochen Müller wusste über das Jahr 21 ebenso wie der Vorsitzende nicht viel zu berichten. Bedingt durch die Kampagnen 2019 und 2020 sei die Guggemusik mit Einnahmen jeweils im fünfstelligen Bereich gesegnet gewesen. Diese wurden hauptsächlich mit dem Guggefescht und dem schmutzigen Donnerstag erzielt und führt zu dem Umstand, dass die Kasse keine Not leide. Die Kasse wurde wohl zweimal geprüft, weil nicht klar war welcher Kassenprüfer dran war.

 

Charlotte Schubnell grüßt in Vertretung von Erik Weide.

 

Wir brauchen Trompeten. So kann ein wichtiger Tenor des Abends erkannt werden. Die Guggemusik ist musikalisch und Seiten der Instrumente gut aufgestellt. Lediglich bei den Trompeten hapert es noch ein „wengli.“ Interessierte Trompetenspieler+innen dürfen sich gerne melden. So auch der musikalische Leiter Bernhard „Bene“ Hertweck. Zur vergangenen Kampagne 2020 wurde Mit „Zombie“ von den Cranberries und der „kleinen Melodie,“ dem Cleopha Kult Song. zwei neue Titel aufgenommen, die Beide im Programm bleiben, was natürlich den Verfasser dieser Zeilen besonders freut, schließlich hat er den Song mit komponiert und den Text geschrieben.

 

Manfred Fühner übernimmt 

 

Nachdem alle Berichte vorgelegt und von der Versammlung zur Kenntnis genommen wurden, konnte über die Entlastung abgestimmt werden, die von Manfred Fühner mit viel Humor zelebriert wurde. Auch die Wiederwahl der kompletten Vorstandschaft ging Reibungslos über die Bühne. Im Grußwort der Gemeinde Friesenheim machte Bürgermeisterstellvertreterin Charlotte Schubnell keinen Hehl daraus, die Arbeit der Vorstandschaft zu würdigen. Die Drieweli Stampfer seien durch ihre vielen Auftritte immer auch eine Visitenkarte der Gemeinde. Karsten Müller lud zum Abschluss der Versammlung die Mitglieder ein, sich wie bereits erwähnt um Trompetenspieler*innen zu bemühen damit der Trompetensatz wieder gut besetzt werden könne. Die Hauptversammlung ging in gemütlicher Runde bei vielen Gesprächen zu ende.

 

Die Neuen im Vorstand:

Beisitzer 

Ralf Jehle 

Patrick Walter 

Christas Haas

 

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