Viel Zeit hatte er nicht im Wurm.
Text & Foto Walter Holtfoth
Von Beginn an haben sich viele gefragt, wie lange dieser besonders schöne Stein wohl die Menschen erfreuen würde. Er hatte dieses gewisse etwas, ohne andere liebevolle Kunstwerke schmälern zu wollen.
Er war irgendwie zu schön für die Welt
Die Frage darf in den Raum gestellt werden: "Hat der Künstler auch beobachtet wie sich die Reihen lichten, oder Kids die Steine als Sprungübung fürs Fahrrad nutzen? Das geht ja bekanntlich öfters auch mal schief. Hat er oder sie dann den Stein wieder mit nach Hause genommen?"
Oder hat er Füße bekommen wie dein Minion Kollege der irgendwo im Ort platziert, wieder aufgetaucht ist.
Platz im Museum ist sicher
Halten wir also die Augen auf und wer weiß vielleicht liegt er ja irgendwo, findet seinen Platz zurück und schließt die schmerzliche Lücke wieder. Bei uns bekommt er auf alle Fälle hier seinen würdigen Platz in der Erinnerung, ebenso mit einem großen Poster, wenn es dann mal nach Corona ins Museum gehen soll.